Waldstaudenroggen vom Biolandbetrieb Lorenz Kratzer

Waldstaudenroggen oder Johannisroggen ist eine alte Roggensorte und wird auch oft "Ur-Roggen" genannt. Der Ertrag der Sorte liegt weit unter dem Ertrag des gewöhnlichen Roggens, weshalb die Sorte bereits fast völlig in Vergessenheit geraten war. Der süßliche Roggen wird vor allem zu Schroten oder Vollmehlen verarbeitet. Er wird als Zusatz für Roggenbrote verwendet, um deren Ballaststoffgehalt zu erhöhen und sie durch ihren aromatischen Geschmack zu verbessern. Seine gute Keimfähigkeit machen die Keimlinge zu einer gesunden, basischen Zutat fürs Müsli, Salat oder auch für das Brot         Im Vergleich zu Roggen besitzt das Waldstaudenroggen-Korn einen um etwa 50 Prozent höheren Ballaststoffgehalt. Besonders in der Permakultur wird dieses Urgetreide gerne genutzt. Es durchwurzelt den Boden intensiv und verdrängt nachhaltig Unkäuter.

TAGWERK Gattersberger Haselnüsse

Das “Gattergebirge” ist die höchste Erhebung zwischen Alpen und Bayerischem Wald und liegt mitten im Tagwerk-Gebiet gleich bei Dorfen. In Burdberg zwischen Dorfen und St. Wolfgang hat TAGWERK-Bauer Anton Brandl 2003 auf 3 Hektar Haselnusssträucher gepflanzt. Die Plantage wird als Agroforstkultur gepflegt, über das Grünland unter den Sträuchern freuen sich die 12 hofeigenen Milchkühe. Die Nüsse der Sorten “Rote Zeller” und “Wunder von Bollweiler” werden vor Ort geknackt und handverlesen. Endlich regionale Nüsse. Wir verkaufen sie mit Schale, ohne Schale und „gebrandlt“.

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Frisch und fein - der Biomarkt in Landshut

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